Die TIN-Rechtshilfe will in Zukunft Unterstützung und Beratung für trans*, inter* und nicht-binäre (TIN) Personen anbieten, deren Rechte verletzt wurden. Sie will mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Strukturen der TIN-Unterdrückung kritisieren und verändern.
Weil unsere Kapazitäten bereits stark gebunden sind, unterstützen wir zur Zeit in erster Linie strategische Prozessführung. Wir begleiten TIN Personen, die gegen TIN-Unterdrückung und -Diskriminierung klagen, mit der Absicht, in die höchstmögliche Instanz zu gehen und die Rechtslage zu ändern. Gleichzeitig wollen wir zu diesen strategischen Prozessen mit den klagenden TIN Personen die Öffentlichkeit über die Prozesse und gesprochenen Urteile informieren.
Wir wollen emotionalen, rechtlichen und finanziellen Support anbieten. Dazu gehört unter anderem Beratung, Fundraising sowie Öffentlichkeitsarbeit.
Die TIN-Rechtshilfe bemüht sich um eine intersektionale Arbeitsweise. Das heißt, sie versucht, die jeweils individuell unterschiedlichen Bedarfe an Unterstützung der hilfesuchenden TIN-Personen zu erfüllen.
Aktuell haben wir wenig bis keine Kapazitäten für weitere Beratungsanfragen und/oder Gerichtsprozesse.
Wir freuen uns um Unterstützung durch TIN Personen und allies!
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Bei Nachfragen und Anmerkungen, sowie bei Presseanfragen, kontaktiere uns gerne unter info (at) tinrechtshilfe.de.